ACHTUNG: Die in diesem Gerät auftretenden Spannungen sind lebensgefährlich. Das Gerät enthält keine Teile, die vom Anwender gewartet werden können. Alle Reparatur- und Wartungsarbeiten von qualifiziertem Kundendienstpersonal durchführen lassen. Die Sicherheitszulassungen gelten nicht mehr, wenn die Werkseinstellung der Betriebsspannung geändert wird.
Der Axient® Digital ADX5D ist ein tragbarer digitaler 2-Kanal-Drahtlosempfänger.
① ADX5BP-TA3
Standalone-Rückenplatte
② ADX5BP-DB15
DB15-Rückenplatte und Adapterplatte
③ ADX5BP-DB25
DB25-Rückenplatte und Adapterplatte
④ ADX5BS-L
L-Type Batterieschlitten-Befestigung
⑤ ADX5BS-AA
AA-Batterieschlitten-Befestigung
⑥ ADX5-MOUNT
Befestigungsplatte mit Zubehörschuh
⑦ M3-Schrauben (x2)
Zum Anbringen des Zubehörschuhs an der Befestigungsplatte
⑧ ¼-20-Schrauben (x2) und M2.5-Schrauben (x2)
Zum Anbringen der Befestigungsplatte an Dritthersteller-Halterungen
① SMA-Eingänge von Antenne A und Antenne B
HF-Verbindung für Antenne A und Antenne B.
② Befestigungsschrauben (M2.5x0.45)
Unverlierbare Schrauben zum Anbringen des Empfängers an anderen Geräten.
③ SMA-Eingang für ShowLink®-Antenne
HF-Verbindung für ShowLink-Netzwerkfunktionalität.
Hinweis: Siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen.
④ Exit-Taste (X)
Drücken, um zum vorigen Menübildschirm zurückzukehren, gedrückt halten zum Ein- und Ausschalten des Geräts.
⑤ Enter-Taste (O)
Drücken, um die Menüs aufzurufen und Menü-Änderungen zu bestätigen.
⑥ Bedientasten
Dienen zur Navigation durch Parametermenüs und zur Änderung von Einstellungen.
⑦ Power-LED
⑧ Audiopegel-LEDs
Rote, gelbe und grüne LEDs zeigen den durchschnittlichen Pegel und den Spitzenpegel des Audiosignals an. Für eine spezifischere Anzeige den Audio-Monitor auf dem Display nutzen.
⑨ Antennenstatus-LEDs
Verweisen auf den Status beider Antennen:
Hinweis: Der Empfänger gibt keine Audiosignale aus, solange keine blaue LED aufleuchtet.
⑩ Kanalqualität-LEDs
Zeigt den Signalrauschabstand des HF-Signals an. Bei einem starken HF-Signal mit niedrigem Rauschpegel leuchten alle fünf LEDs. Eine geringe Kanalqualität kann als Frühwarnung vor potentiellen Problemen verstanden werden. So kann rechtzeitig auf eine freie Frequenz umgeschaltet werden.
⑪ IR-Sync-LED
Zeigt an, dass der IR-Port des Empfängers auf einen Sender ausgerichtet ist.
⑫ Infrarot(IR)-Port
Zur automatischen Einstellung und Konfiguration eines kompatiblen Senders während einer IR-Synchronisierung auf dessen Infrarot-Port richten.
⑬ Umgebungslichtsensor
Erkennt externe Lichtverhältnisse automatisch.
⑭ Display
Dient zum Anzeigen von Menüs und Einstellungen. Beliebige Bedienelement-Taste drücken, um das Display zu aktivieren.
⑮ USB-C-Anschluss
Für Firmware-Updates an einen Computer anschließen.
Hinweis: Stromversorgung des Geräts per USB nicht möglich.
⑯ 3,5-mm-Ausgang
Vom Nutzer zuweisbarer Audioausgang.
⑰ Rückenplatten-Gewindelöcher
Schraubenlöcher mit Innengewinde zur Befestigung austauschbarer Rückenplatten.
⑱ Rückseiten-Steckverbinder
Zum Transfer von Daten und Strom von kompatiblen Rückenplatten.
Ein entscheidender Vorteil des Slot-In-Formfaktors dieser Empfänger ist, dass sie für verschiedene Anwendungsfälle konfigurierbar sind. Sie können etwa in Kameras oder Multicoupler-Geräte eingesteckt werden oder unabhängig an einem Batterie-Verteilersystem (BDS, Battery Distribution System) oder einem Batterieschlitten betrieben werden. Die Rückseiten-Panels steuern die Stromzufuhr, Audioausgabe und den Datentransfer von und zu den angeschlossenen Geräten (z. B. Kameras, Multikuppler usw.). Die Adapterplatten ermöglichen die Anbringung in Kameras, SuperSlot™ und UniSlot® Multicouplern und den Halterungen von Audiogeräte-Organizertaschen, da sich diese Geräte bezüglich Abmessungen und Platzangebot für Slot-In-Empfänger unterscheiden.
Die unverlierbaren Kreuzschlitz-Schrauben auf die Gewindelöcher an der Rückseite des ADX5D-Empfängers richten und die Rückenplatte in Position schieben. Die Schrauben festziehen, um die Verbindung zu sichern.
TIPP: Rückenplatten können nur in einer Richtung platziert werden. Zur Platzierung ist keine Gewalt nötig.
Die TA3-Rückenplatte für den ADX5D bietet Platz für eine externe Spannungsversorgung, einen Audioausgang für den Empfänger und optional das Anbringen kompatibler Batterieschlitten. Das Panel verfügt über einen vierpoligen Anschluss zur Verbindung mit dem Batterieschlitten, zwei TA3 (Mini-Dreipol-XLR)-Audioausgangs-Anschlüsse, einen vierpoligen arretierenden Hirose-Spannungsversorgungsanschluss und unverlierbare Kreuzschlitzschrauben zum Sichern und Lösen des Rückseiten-Panels.
Wenn der Ausgang 1 verbunden ist, kann er im Gerätemenü als Analog- oder AES3-Ausgang konfiguriert werden. Der Ausgang 2 ist bei Verwendung von AES3 deaktiviert.
Da der Empfänger nicht in ein externes Gerät gesteckt werden muss, wenn er mit dem alleinstehenden Rückseiten-Panel verwendet wird, ist eine Adapterplatte nicht erforderlich und wird auch nicht mit dem Rückseiten-Panel mitgeliefert.
Die Anschlüsse (von rechts nach links): Vierpolige Batterieschlitten-Spannungsversorgung, TA3-Audioausgänge 1 und 2, vierpolige Hirose-Spannungsversorgung.
Eine kompatible Spannungsversorgung mit 6–18 V an den Power-Anschluss anschließen. Wenn mehrere Stromquellen angeschlossen sind, zieht das Gerät Strom aus dem Hirose-Anschluss, unterstützt durch den Batterieschlitten. Das ermöglicht einen einwandfreien Wechsel zwischen der Stromversorgung und dem Batteriebetrieb.
VORSICHT: Vor Anschluss der Spannungsversorgung immer die Rückenplatte am Empfänger anschließen.
Hinweis: Die Stromversorgung lädt keine wiederaufladbaren Batterien auf.
ADX5BS-L- und ADX5BS-AA-Batterieschlitten müssen mit dem alleinstehenden ADX5BP-TA3 Rückseiten-Panel verwendet werden, dessen vierpoliger Anschluss die beiden Geräte physisch und elektrisch verbindet. Der Batterieschlitten wird dann mit zwei Paaren von Schrauben gesichert, einem am Hinterende des Schlittens, damit der Schlitten sich nicht lösen oder entfernt werden kann, sowie einem von dem Front-Panel aus, das den Schlitten auf dem Empfänger stabilisiert.
Der ADX5D kann mit einer einzigen L-Type Batterie betrieben werden. Wenn zwei Batterien installiert sind, kann eine davon bei laufendem Betrieb ausgetauscht werden. Die Batterielaufzeit variiert abhängig von der Anzahl, Art und Kapazität der verwendeten Batterien.
Die Batterie so einführen, dass die Kontaktpunkte an der Vorderseite mit den Kontakten am hinteren Ende des Batterieschlitten-Einschubs verbunden werden und der Riegel einrastet. Um die Batterie zu entfernen, den Riegel nach unten drücken und die Batterie nach hinten und oben ziehen.
Der ADX5D kann mit 6 AA-Batterien betrieben werden. Sicherstellen, dass alle Batterien ordnungsgemäß eingesetzt sind, bevor das Gerät eingeschaltet wird. Das Gerät vor dem Entfernen der Batterien immer ausschalten.
Batterietyp | Laufzeit |
---|---|
Alkali | >1:30 |
NiMH | >4:00 |
Li Primär | >6:00 |
Hinweis: Verschiedene Betriebs- und Lagerungsbedingungen können die Batterielebensdauer verkürzen oder verlängern.
Für Geräte mit 15-poligen D-Sub-Anschlüssen wie etwa Sony-Videokameras sind DB15-Rückenplatten verfügbar. Wenn nur ein Audiokanal verfügbar ist, kann der 3,5-mm-Klinkenstecker unten auf der Frontplatte zur Ausgabe von Audio vom Kanal 1, Kanal 2, Kanal 1+2 Stereo oder Kanal 1+2 summiertes Mono genutzt werden.
Hinweis: Siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen.
Das DB15-Rückwand-Kit für den ADX5D umfasst:
Die Rückenplatte anbringen und den ADX5D-Empfänger in den DB15-Port einer kompatiblen Kamera stecken. Bei Bedarf mit der mitgelieferten Adapterplatte für einen guten Halt sorgen.
DB25-Rückwände bieten einen 25-poligen D-Sub-Steckverbinder für die Übertragung von Audio, Video, Daten und Strom. Dieser Steckertyp kommt häufig bei Geräten vor, die mehrere Schnittstellenpfade in einem kleinen Formfaktor brauchen, etwa Geräte mit SuperSlot™ oder UniSlot®.
Hinweis: Siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen.
Das DB25-Rückwand-Kit für den ADX5D umfasst:
Die Rückenplatte anbringen und den ADX5D-Empfänger in den DB25-Port eines kompatiblen Geräts, etwa einer Videokamera oder einem Multicoupler stecken. Bei Bedarf mit der mitgelieferten Adapterplatte für einen guten Halt sorgen.
Gruppen- und Kanal-Scans durchführen, um die besten Frequenzen für Ihre Geräte zu finden.
Um Störungen zu minimieren, ordnen Funksysteme von Shure die HF-Frequenzbänder in vordefinierte Gruppen und Kanäle ein. Eine individuelle Frequenz ist ein Kanal. Kanäle, die sich wahrscheinlich nicht gegenseitig stören, werden zu Gruppen zusammengefasst.
Hinweis: Da Gruppen vom Frequenzband abhängen, haben manche Systeme nur eine verfügbare Gruppe. Frequenzbänder mit einer Gruppe bieten die gleiche HF-Leistung wie Frequenzbänder mit mehreren Gruppen.
Wichtig: Zunächst:
Alle Sender der einzurichtenden Systeme ausschalten (verhindert, dass der Frequenz-Scan durch Hochfrequenzsignale gestört wird).
Potenzielle Störungsquellen, wie z.B. andere Drahtlossysteme oder -geräte, Computer, große LED-Panels, Effektprozessoren und Digitalgeräte in Racks, einschalten, sodass sie wie während der Präsentation oder Vorstellung betrieben werden. Der Scan wird die ggf. dadurch erzeugte Interferenz erkennen und entsprechende Frequenzen vermeiden.
Einen Gruppen-Scan durchführen, um die Gruppe mit den meisten verfügbaren Frequenzen zu finden. Verfügbare Frequenzen können Empfangskanälen oder anderen vernetzten Komponenten automatisch zugewiesen werden.
Einen Kanal-Scan durchführen, um verfügbare Frequenzen in einer Gruppe zu finden.
Das gesamte HF-Spektrum nach potenziellen Interferenzquellen absuchen, entweder vom Empfänger oder einer verbundenen Steuersoftware aus. Die Steuerungstasten verwenden, um den Cursor im Spektrum zu bewegen und Frequenz- und Pegelinformationen anzuzeigen.
Mithilfe der IR-Synchronisierungkann ein Audiokanal zwischen Sender und Empfänger gebildet werden.
Hinweis: Das Frequenzband des Empfängers muss mit dem Frequenzband des Senders übereinstimmen.
Hinweis:
Wenn der Verschlüsselungsstatus des Empfängers geändert wird (beispielsweise durch Aktivierung/Deaktivierung der Verschlüsselung oder Anforderung eines neuen Verschlüsselungscodes), müssen die Einstellungen mit einer Synchronisierung an den Sender übertragen werden.
Der Startbildschirm zeigt die wichtigsten Eigenschaften und Statusinformationen über das Gerät und die Kanäle an. Vom Haupt-Startbildschirm aus mit den Pfeiltasten zu den Startbildschirmen der Kanäle navigieren. O drücken, um den Menüauswahl-Bildschirm aufzurufen oder X gedrückt halten, um das Verknüpfungsmenü aufzurufen.
Hinweis: Zum Ändern der auf den Geräte- oder Kanal-Startbildschirmen angezeigten Informationen
oder aufrufen.Symbol | Description |
---|---|
![]() |
Sender-Batterielaufzeit in Stunden und Minuten oder Balkenanzeige |
![]() |
Wird angezeigt, wenn Verschlüsselung aktiviert ist |
![]() |
Wird angezeigt, wenn Bedienelemente gesperrt sind. Das Symbol blinkt, wenn versucht wird, auf ein gesperrtes Bedienelement zuzugreifen (Power oder Menü). |
![]() |
ShowLink®-Signalstärke zeigt 0 bis 5 Balken |
![]() |
Zeigt an, dass der Standard-Übertragungsmodus genutzt wird |
![]() |
Zeigt an, dass der High-Density-Übertragungsmodus genutzt wird |
![]() |
Wird angezeigt, wenn der HF-Ausgang stummgeschaltet ist |
Der Empfänger nutzt zur Unterstützung mehrerer Kanäle eine zweistufige Menüstruktur:
Hinweis: Wenn Ihr Empfänger eine andere Menüstruktur anzeigt, aktualisieren Sie ihn auf die neueste Firmware.
Die X-Taste gedrückt halten, um das Verknüpfungsmenü zu öffnen. Die Pfeiltasten verwenden, um durch die Optionen zu blättern und O drücken, um die Auswahl zu bestätigen.
Kombination | Funktion |
---|---|
Ausschalten? | Den Empfänger ausschalten. |
Kanäle wechseln | Schnell zwischen den Kanälen wechseln, ohne dass ein anderer Parameter gewählt wird. Hinweis: Nur verfügbar, wenn das Verknüpfungsmenü innerhalb eines Kanalmenüs aufgerufen wird. |
3,5-mm-Pegel | Den Pegel des 3,5-mm-Ausgangs in 1-dB-Schritten zwischen –60 und 12 dB anpassen. |
Start | Den Startbildschirm des Geräts aufrufen. |
Menüsperre | Mit der Sperrfunktion wird versehentlichen oder unbefugten Änderungen an Bedienelementen und Einstellungen vorgebeugt. Die Pfeiltasten verwenden, um den Sperrstatus des Menüs umzuschalten. |
Empf1-Sync | Eine IR-Synchronisation für Empf1 ausführen. |
Empf2-Sync | Eine IR-Synchronisation für Empf2 ausführen. Hinweis: Im FD-C-Modus nicht angezeigt |
Mithilfe der folgenden Menüelemente und Parametereinstellungen kann der Empfänger auf Geräteebene konfiguriert werden. Auf folgendem Startbildschirm O drücken, um diese Menü-Optionen anzuzeigen:
Mit den Pfeiltasten das gewünschte Menü auswählen und O drücken, um es zu öffnen.
Die bearbeiteten Menüeinträge per Druck auf O speichern oder X drücken, um abzubrechen, ohne zu speichern.
Den Sender automatisch für Schnellwechsel einrichten, wenn anwendbar.
Zwischen aktiven Kanälen wechseln. Audio- und Akkuüberwachung auf einen Blick.
3,5-mm-Pegel
Den Pegel des Kopfhörerausgangs in 1-dB-Schritten zwischen –60 und 12 dB festlegen.
3,5-mm-Limiter
Den Limiter-Schwellwert anpassen, um eine Übersteuerung des Kopfhörerverstärkers zu vermeiden. 0 bis –30 dB.
3,5-mm-Ausgang
Einen Ausgangsmodus auswählen. Weitere Informationen unter 3,5-mm- Ausgabeeinstellungen.
3,5-mm-FD-S-Einstellungen
Bei aktivem FD-S-Modus festlegen, ob das Kopfhörer-Monitoring vor oder nach der FD-S-Auswahl geschehen soll.
Helligkeit
Dient der Einstellung der Display- und LED-Helligkeit. Standardmäßig verwendet der ADX5D den Umgebungslichtsensor, um die Helligkeit automatisch an die Umgebung anzupassen.
Hinweis: Bei niedriger Helligkeit wird weniger Elektrizität verbraucht.
Zeitüberschreitung
Bietet Optionen zum Ausschalten des Displays und der Beleuchtung der Vorderseite nach 30 Sekunden, 1 Minute (Voreinstellung), 2 Minuten, 3 Minuten oder 5 Minuten.
LEDs
Ger-Startbildschirm
Einen Startbildschirm für das Gerät auswählen.
Kan-Startbildschirm
Einen Kanal-Startbildschirm auswählen.
Technische Konfigurationsoptionen.
Audioformat
Analoges oder AES3-Audioformat auswählen.
AES3-Rate
Die Abtastrate der AES3-Ausgabe festlegen.
HF-Band
Dient der Auswahl des Frequenzbands für den Empfänger. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb das gleiche Band wie bei Ihren Sendern auswählen.
Verschlüsselung
Der Empfänger arbeitet mit dem Advanced Encryption Standard (AES-256), um zu gewährleisten, dass nur der Empfänger mit dem für den Sender passenden Code den Audioinhalt erfassen kann. Mit den Menütasten auswählen, ob Audioinhalte verschlüsselt werden sollen und eine IR-Synchronisierung durchführen, um die Verschlüsselung zu aktivieren oder deaktivieren.
Hinweis: Das Verschlüsselungsschlüssel-Symbol () wird sowohl auf dem Display des Empfängers als auch auf dem des Senders angezeigt, wenn die Verschlüsselung aktiv ist.
Übertragungsmodus
Zwischen Senderabständen in normaler Dichte (Standard Density) oder hoher Dichte (High Density) wählen. Weitere Informationen zu den Optionen unter Übertragungsmodi.
Benutzerspezifische Gruppen
Benutzerdefinierte Frequenzgruppen konfigurieren, bearbeiten oder laden (kopieren und auf andere Empfänger im Netzwerk übertragen).
Fernsehformat
Dient der Einstellung der Fernsehbandbreite zur Abstimmung auf regionale Standards.
Die Zuweisung von benutzerspezifischen Namen und IDs erleichtert die Überwachung und Anordnung, wenn der Empfänger Bestandteil eines großen Systems ist. Die Pfeiltasten verwenden, um eine ID auszuwählen oder zu bearbeiten.
Hinweis: Siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen.
SL-Modus
Einen ShowLink®-Modus auswählen:
Weitere Informationen über die verschiedenen ShowLink®-Modi unter ShowLink®-Fernsteuerung.
SL Aktueller Kanal
Zeigt bei aktiviertem ShowLink®-Modus den aktuellen Kanal an.
SL-Direkt-Konfig
Folgende Einstellungen gelten bei Betrieb des ADX5D im ShowLink®-Direktmodus:
SL-Netzwerk-Konfig
Folgende Einstellungen gelten bei Betrieb des ADX5D im ShowLink®-Netzwerkmodus:
Anzeigen, ob die Zugriffssteuerung aktiv oder inaktiv ist. Wenn die Zugriffssteuerung aktiv ist, kann sie hier deaktiviert werden. Zur Aktivierung Zugriffssteuerung Wireless Workbench oder andere Shure-Steuersoftware verwenden.
Bei aktiver Zugriffssteuerung erstellen Steueranwendungen wie Wireless Workbench und ShurePlus Channels eine PIN zur Fernverwaltung des Geräts. Diese Zugriffssteuerungs-PIN wird in diesem Menü angezeigt. Die anfängliche PIN kann in Wireless Workbench festgelegt werden. Weitere Informationen hierzu in der Wireless Workbench-Hilfe.
Das Netzwerkbrowser-Dienstprogramm verwenden, um Shure-Geräte im Netzwerk anzuzeigen.
Nach Modell
Die Resultate des Netzwerkbrowsers nach dem Modellnamen sortieren.
Nach FW-Version
Die Resultate des Netzwerkbrowsers nach der Firmware-Version sortieren.
Sendet eine Hardwareidentifizierungsnachricht an Steueranwendungen wie Wireless Workbench, um das Gerät in der Anwendung ausfindig zu machen.
Das IR-Fenster des Senders ausrichten und diese Option auswählen, um die Firmware des Senders zu aktualisieren.
Unterstützung für Drittanbieter-Steuerung aktivieren oder deaktivieren. Änderungen sind nach Neustart wirksam.
Zeigt eine detaillierte Liste mit technischen Daten und wichtigen Statistiken für den Empfänger.
Setzt alle Empfängerparameter auf Werkseinstellungen zurück.
Alle derzeitigen Einstellungen werden während des Rücksetzens gelöscht und der Empfänger startet neu.
In den Presets werden alle Empfängereinstellungen gespeichert und gestatten daher, einen Empfänger schnell zu konfigurieren oder zwischen verschiedenen Konfigurationen zu wechseln. Bis zu 4 Presets können im Speicher des Empfängers gespeichert werden. Mit den Steuerungstasten Voreinstellungen verwalten und laden.
Mit der Sperrfunktion wird versehentlichen oder unbefugten Änderungen an Bedienelementen und Einstellungen vorgebeugt. Die Pfeiltasten verwenden, um den Sperrstatus des Menüs umzuschalten.
Anzeigen der Stromspannung, angeschlossenen Stromquellen und der aktiven Stromquelle für den Empfänger.
Mithilfe der folgenden Menüs und Parameter können die Empfangskanäle konfiguriert werden. Auf einem der folgenden Startbildschirme O drücken, um die Optionen des entsprechenden Kanals anzuzeigen:
Mit den Pfeiltasten das gewünschte Menü auswählen und O drücken, um es zu öffnen.
Die bearbeiteten Menüeinträge per Druck auf O speichern oder X drücken, um abzubrechen, ohne zu speichern.
O drücken, um eine neue Frequenz zuzuweisen, wenn Sie einen Spektrum-Manager als Frequenzserver verwenden.
Hinweis: Diese Menüoption wird nicht angezeigt, wenn dem Empfänger kein Frequenzserver zugeordnet ist.
Eine Gruppe, einen Kanal und eine Frequenz auswählen.
Sucht nach freien Kanälen innerhalb der ausgewählten Gruppe:
Startet einen Suchlauf für die ausgewählte Gruppe, um alle freien Kanäle zu finden.
Die Zuweisung von eindeutigen Namen für jeden Kanal erleichtert die Identifizierung und Anordnung, wenn der Empfänger Bestandteil eines großen Systems ist. Mit den Pfeiltasten den Kanalnamen zugweisen oder bearbeiten.
Einen Sender mit dem Empfängerkanal synchronisieren. Es werden auch Informationen über den Fortschritt der IR-Synchronisierung angezeigt, etwa wann eine Synchronisierung erfolgt oder ob eine Synchronisierung erfolgreich war. Falls nicht, werden hilfreiche Tipps angezeigt.
Technische Konfigurationsoptionen.
Einen Scan durchführen oder einen zuvor gespeicherten Scan laden, wenn verfügbar.
Detailliertere Informationen über die Stärke des HF-Signals.
Dient der Auswahl der Störungserfassungseinstellung für den Kanal. Weitere Informationen zu den einzelnen Einstellungen unter Störungserkennung.
Dient der Konfiguration der Frequenz-Diversity für Hand- oder Taschensender. Wahlmöglichkeiten:
Weitere Informationen über diese Einstellungen unter Frequenz-Diversity.
Durch die Konfiguration von IR-Voreinstellungen können alle Senderparameter bei einer IR-Synchronisierung automatisch vom Empfänger eingestellt werden. Parameter mit den Pfeiltasten von der Voreinstellungs-Liste auswählen und bearbeiten. No Change auswählen, um vorhandene Einstellungen beizubehalten.
Die erweiterten FD-S-Optionen anzeigen und einstellen. Weitere Informationen unter Erweiterte FD-S-Einstellungen.
Sie können die Optionen für die Signalführung des Empfängerausgangssignals für die Sprechtastensteuerung über einen Sender einstellen. Weitere Informationen über die Verwendung einer Sprechtaste mit einem Axient® Digital-Sender finden Sie im Handbuch der Sprechtaste.
Den Kanal auf Standby schalten, um bei Inaktivität Elektrizität zu sparen.
Zeigt Einzelheiten zur Bauart sowie wichtige Statistiken des Senders an, der empfangen wird.
Die Sendereigenschaften anzeigen und konfigurieren. O drücken, um einen Slot auszuwählen und weitere Aktionen für den Slot anzuzeigen. Weitere Informationen über Sender-Slots unter Sendern Slots zuweisen.
Synchronisieren
Dem ausgewählten Slot einen Sender zuweisen.
Verbindung aufheben
Einen Sender von dem ausgewählten Slot entfernen.
Blinken (nur bei ShowLink®-Sendern)
Das Display eines mit dem Empfänger verbundenen Senders blinken lassen.
Aktivieren (nur bei ShowLink®-Sendern)
Für die HF-Stummschaltung aller anderen Kanäle O drücken.
SL-Test
O drücken, um den ShowLink®-Status von Sendern anzuzeigen, während die tragbaren Geräte im Arbeitsbereich bewegt werden. Weitere Informationen unter ShowLink®-Test.
Gain/Stummschaltung
Gain und Audioausgabe können in Echtzeit für jeden Kanal getrennt gesteuert werden.
Pegelton-Generator
Gibt einen kontinuierlichen Signalton zum Testen und zur Störungssuche aus. Die Pfeiltasten verwenden, um den Pegel und die Frequenz des Tons auszuwählen. Den Pegel auf „Aus“ stellen, um den Generator anzuhalten.
Mit der ShowLink® -Fernsteuerung können Parameter bestimmter tragbare Axient®-Geräte über eine Drahtlosnetzwerkverbindung in Echtzeit angepasst werden. Unabhängig davon, ob sich die Sprecher in einer Präsentation befinden oder hinter den Kulissen auf ihren Auftritt warten, ermöglicht ShowLink® das Ändern sämtlicher Sendereinstellungen, ohne das Audiosignal zu unterbrechen.
Hinweis: Siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen.
Um den ShowLink®-Modus zu aktualisieren,
aufrufen. ADX5D ShowLink®-Modi:Modus | Einsatzgrund | Erforderliche Ausstattung | Anwendungsbeispiel |
---|---|---|---|
Direktmodus | Zum Verbinden eines ADX5D mit mindestens einem Sender |
|
Ein kleines System mit einigen wenigen ADX-Sendern ohne Notwendigkeit für Wireless Workbench oder für die Verbindung mit einem größeren Netzwerk. |
Netzwerkmodus | Zum Verbinden des ADX5D mit einem existierenden Netzwerk, zur Software-Steuerung (etwa mit Wireless Workbench) des Empfängers und etwaiger verbundener Geräte sowie zur Frequenzvermeidung und -koordination mit etwaigen verbundenen Geräten. |
|
Studio oder Aufnahmeort mit einer Mischung aus Transportwagen und Racks mit anderen Geräten und Computern oder Tablets, auf denen Steuersoftware ausgeführt wird. |
Aus-Modus | Sie benötigen keine Verbindung zu Wireless Workbench oder einem größeren Netzwerk und wollen eine längere Batterielebensdauer durch Verzicht auf nicht benötigte Funktionen oder die Verwendung des 2,4-GHz-Bands vermeiden. |
|
Es werden Sender genutzt, die nicht ShowLink®-fähig sind. Benutzer senden Audio, sind aber nicht mit einem größeren Netzwerk verbunden und ändern keine Parameter per Fernsteuerung. |
Den ADX5D im Direktmodus betreiben, um Parameter registrierter ADX-Sender per Fernsteuerung und ohne Verbindung zu einem größeren System oder Steuersoftware fernzusteuern. Im Direktmodus des ADX5D können bis zu 16 Axient® Digital-Sender der ADX-Serie (8 pro Kanal) von einem einzigen ADX5D-Empfänger aus gesteuert werden.
Hinweis: Ein ADX5D hat im Direktmodus keine Verbindung zu Steueranwendungen (z. B. Wireless Workbench oder Channels) oder anderen Geräten als Sendern (z. B. Axient® Digital-Empfängern oder AD610-Access Points).
Im Direktmodus scannt der ShowLink®-Funkempfänger das 2,4-GHz-Band und wählt den besten Betriebskanal aus. Das Gerät nutzt diesen Kanal bis zum nächsten Neustart. Sie können stattdessen die Verendung eines bestimmten Kanals festlegen, indem Sie Manuell wählen und den ShowLink®-Kanal eingeben, den Sie verwenden möchten.
Wenn Ihr Empfänger im automatischen Kanalwahlmodus ist, kann mit einer ShowLink®-Kanalmaske festgelegt werden, ob bestimmte Kanäle benutzt oder vermieden werden sollen.
aufrufen, um für die einzelnen ShowLink®-Kanäle „Nutzen“ oder „Vermeiden“ auszuwählen.Den Netzwerkmodus verwenden, um den ADX5D mit einem bestehenden Shure-Netzwerk zu verbinden und die volle Funktionalität eines Axient® Digital-Empfängers zu nutzen, darunter Störungsmanagement und Frequenzkoordination mit einer Steuersoftware wie Wireless Workbench. Im Netzwerkmodus wird Ihre ShowLink®-Kommunikation über einen AD610-Access Point geführt, was die Gerätekapazität sowie die ShowLink®-Reichweite steigert sowie Funktionen ermöglicht, die eine Verbindung zu einem größeren Netzwerk erfordern.
Hinweis: Der ADX5D ist mit dem ShowLink®-Access Point AD610 kompatibel.
Um den ADX5D im Netzwerkmodus zu betreiben, müssen Sie einen AD610-ShowLink®-Access Point mit Ihrem Netzwerk verbinden und eine Netzwerk-Host-ID festlegen, der den Zugriff auf ADX5D-Empfänger mit entsprechender Client-ID ermöglicht. Mit jedem AD610 können Sie bis zu 24 Axient® Digital-Geräte steuern.
Hinweis: Die aktuelle Firmware auf Ihren AD610 aufspielen und die neueste Version von Wireless Workbench herunterladen, bevor Sie ihren ADX5D mit dem Netzwerk verbinden.
Folgende Schritte ausführen, um einen AD610-ShowLink®-Access Point einzurichten und eine Netzwerk-Host-ID zu wählen:
Diesen Schritt für alle AD610-Access Points wiederholen, die sich in dem Netzwerk befinden, über das auf den ADX5D zugegriffen werden soll.
Im Netzwerkmodus nutzt ein ADX5D eine Client-ID zum Verbinden mit einem Netzwerk, das einen AD610 mit übereinstimmender Host-ID enthält. Sobald sich ein AD610 in Ihrem Netzwerk befindet und eine Netzwerk-Host-ID festgelegt wurde, den ADX5D in den Netzwerkmodus schalten und mit der Host-ID übereinstimmende Client-ID festlegen.
Hinweis: Zur Steuerung dieses Geräts mit Wireless Workbench muss der Netzwerkmodus verwendet werden.
Folgendermaßen den Netzwerkmodus einschalten und die Client-ID festlegen:
Sollte sich der ADX5D bereits im Netzwerkmodus befinden,
aufrufen und die zum AD610 passende Client-ID festlegen. Der ADX5D startet sich zum Anwenden der Einstellungsänderung neu.Einen ShowLink®-Test durchführen, um herauszufinden, wo die Grenzen des von verbundenen ShowLink®-Geräten abgedeckten Bereichs sind. Bei ShowLink®-Tests wird die Verbindungsqualität auf dem Bildschirm als Anzeige mit fünf Balken angezeigt. Bei wachsendem Abstand zwischen den Geräten sinkt die Anzahl der Balken. Die ShowLink®-Steuerung wird aufrechterhalten, solange 1 Balken angezeigt wird.
Ist das Gerät außerhalb des abgedeckten Bereichs, kann keine ShowLink®-Steuerung erfolgen. Solange der Empfänger allerdings in Reichweite des HF-Signals ist, wird das Audiosignal davon nicht beeinträchtigt.
Zur Verbesserung des Abdeckungsbereichs können der Standort der Geräte verändert oder zusätzliche Access Points zur Erweiterung des abgedeckten Bereichs hinzugefügt werden.
Tipp: Während eines ShowLink®-Tests O drücken, um eine Markierung in Wireless Workbench anzulegen.
Einen ShowLink ®-Test vom Menü Sender-Slots aus starten, um den Status der ShowLink®-Abdeckung eines verbundenen Senders zu verfolgen. Im Direktmodus des Geräts misst diese Funktion die Verbindungsqualität zwischen Ihrem Sender und dem ADX5D, im Netzwerkmodus hingegen zwischen Ihrem Sender und dem ihm zugeordneten AD610.
So testen Sie die Qualität der ShowLink®-Verbindung zwischen einem ADX5D im Netzwerkmodus und einem AD610-Access Point:
Jeder Empfangskanal verfügt über acht Sendersteckplätze, um die vom Empfänger durchgelassenen HF-Signale zu regeln. Sender können den Kanalsteckplätzen zugewiesen oder für den Empfänger "registriert" werden.
Für einen zusätzlichen Schutz vor Störungen gibt der Empfänger eine Warnung aus oder blockiert Signale von jeglichen Sendern, die nicht registriert sind.
Um einem Empfangskanal einen Sender zuzuweisen:
Nachdem die Synchronisierung abgeschlossen wurde, ist der Sender dem Steckplatz zugewiesen. Der Sender bleibt dem Slot zugewiesen, bis die Verbindung aufgehoben wird. Zum Entfernen eines Senders von einem Slot den Slot mit den Pfeiltasten auswählen. Dann mit den Pfeiltasten Verbindung aufheben auswählen und O drücken.
Per Schnellwechsel kann aus einem einzigen Menü heraus schnell zwischen aktiven Sendern umgeschaltet werden. Es können zwei Sender gleichzeitig aktiv sein und Sie müssen den Wechsel zwischen den Kanal-IDs nicht bestätigen.
Schnellwechsel limitiert die verfügbaren Frequenzen auf eine einzige Gruppe. Zum Nutzen des Schnellwechsels müssen Sie zunächst eine Gruppe für Ihre Sender wählen. Sie können einen Gruppenscan durchführen oder eine benutzerdefinierte Gruppe erstellen, um Frequenzen für jeden Sender zu definieren.
Zum Aufrufen des Schnellwechsels zu
navigieren. Beachten Sie, dass durch Aktivierung des Schnellwechsels Folgendes an Ihrem Empfänger eingestellt wird:Diese Änderungen bleiben nach Verlassen des Schnellwechselmodus bestehen.
Jeder Gerätekanal kann Audio von jeweils 1 Sender empfangen. Die Pfeiltasten drücken, um die ausgewählte Kanal-ID zu ändern. Änderungen werden sofort übernommen und die Geräteinformationen erscheinen kurz darauf. Enter drücken, um zwischen Empfängerkanal 1 und Empfängerkanal 2 zu wechseln.
① Empfängerkanal-Anzeige
1 oder 2. Enter drücken, um zum anderen Kanal zu wechseln
② Geräte-ID des verbundenen Senders
Zum schnellen Identifizieren jedes verbundenen Geräts
③ Gruppen-ID
Muss außerhalb des Schnellwechselmodus festgelegt werden
④ Kanal-ID
Mit den Pfeiltasten zwischen den Kanal-IDs wechseln
⑤ Verbleibende Batterielaufzeit
Für den gewählten Sender
⑥ Audio-Pegelanzeige
Für eine spezifischere Anzeige den Audio-Monitor auf dem Display nutzen.
Per Schnellwechsel können Sie schnell zwischen allen verfügbaren HF-Kanälen in einer ausgewählten Gruppe wechseln. Um diese Gruppe auf einen bestimmten Satz von Kanal-IDs zu beschränken, können Sie die Frequenzen für Ihre Sender im Voraus auswählen und sie einer benutzerspezifischen Gruppe zuweisen.
Hinweis: Benutzerspezifische Gruppen sind für den Schnellwechsel optional. Sie können vorprogrammierte Gruppen verwenden, aber beachten Sie, dass in solchen Gruppen überzählige Kanal-IDs vorhanden sein können. Bei überzähligen Kanal-IDs müssen Sie bei der Gruppenwahl an diesen vorbei scrollen, um zu den zugewiesenen Kanal-IDs Ihrer Sender zu gelangen.
Die Koordinierungs-Tools in Wireless Workbench verwenden, um die besten Frequenzen für Ihre Anforderungen zu ermitteln und diese Frequenzen einer benutzerspezifischen Gruppe zuzuweisen.
Sie können auch benutzerspezifische Gruppen nur mit dem ADX5D-Empfänger einrichten, wenn Sie Wireless Workbench nicht verwenden oder keinen Zugriff darauf haben.
Hinweis: Wenn Schnellwechsel nach einem Standard-Gruppen-/Kanal-Scan aktiviert wird, werden alle Frequenzen in der ausgewählten Gruppe einbezogen. Blaue LEDs bestätigen, dass auf dem ausgewählten Kanal Audio empfangen wird.
Der Empfänger bietet zwei verschiedene Übertragungsmodi, mit denen das von den Sendern genutzte verfügbare Spektrum effizient verwaltet werden kann.
Standardmodus
Der Standardmodus nutzt einen Kanalabstand, der den Betrieb von Sendern mit verschiedenen Sendeleistungen ermöglicht.
Der Standardmodus eignet sich bestens für Situationen, in denen das Spektrum nicht begrenzt ist oder in denen die Sender zur Erhöhung der Reichweite mit höheren Sendeleistungen betrieben werden müssen.
High-Density-Modus
Mit dem High Density-Modus wird in stark ausgelasteten HF-Umgebungen zusätzliche Bandbreite für mehr Kanäle erzeugt, indem mit einer HF-Sendeleistung von 2 mW übertragen und die Modulationsbandbreite verengt wird.
Der High-Density-Modus ist ideal für Anwendungen, bei denen viele Kanäle in einem eingeschränkten Bereich benötigt werden, die Übertragungsentfernungen gering sind und die Anzahl der verfügbaren Frequenzen beschränkt ist.
Hinweis: Der Betriebsmodus variiert je nach Region.
Frequenz-Diversity ermöglicht nahtlose, unterbrechungsfreie Audiowiedergabe bei kritischen Anwendungen. Frequenz-Diversity sendet das Audiosignal auf zwei unabhängigen Frequenzen von einem ADX2FD-Handsender oder von zwei Sendern der AD- oder ADX-Serie.
Im Frequenz-Diversity-Modus nutzt der Empfänger zwei Frequenzen, um einen einzigen Audiokanal zu übertragen. Falls auf einer Frequenz Störungen auftreten, wird das Audiosignal von der anderen Frequenz verwendet, und dies ohne Audioausfälle oder -unterbrechungen.
Wenn Frequenz-Diversity gemeinsam mit Störungserkennung verwendet wird, wird das Audiosignal zusätzlich geschützt.
Einstellung | Description |
---|---|
Override / Festlegen auf | Den FD-S-Algorithmus außer Kraft setzen und den Empfänger manuell wählen. |
3,5-mm-Ausgang überwachen | Auswählen, ob der 3,5-mm-Ausgang vor oder nach der FD-S-Auswahl überwacht werden soll. |
Audio-Evaluierung |
|
Siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen.
Im Falle einer Signalverschlechterung kann mittels Störungsmanagement-Technologie manuell oder automatisch auf eine störungsarme, kompatible Frequenz umgeschaltet werden.
Bei Warnmeldungen kann eine neue Frequenz manuell gewählt werden, oder alternativ eine Ersatzfrequenz vom Spektrum-Manager oder Wireless Workbench automatisch abgerufen werden, sobald eine Störung erkannt wird.
Tipp: Tipp: Um eine Störungswarnung zu schließen, den betroffenen Kanal auswählen und anschließend Verwerfen auswählen.
Die Erkennungsmodus bestimmt, wie der Empfänger im Falle einer Störung auf eine freie Frequenz umschaltet.
Die Einstellung für nicht registrierte Sender legt fest, wie der Empfänger auf die Gegenwart nicht registrierter Sender, die eine mögliche Störungsquelle darstellen könnten, reagiert. Ist ein Sender nicht in einem der Sender-Slots des Empfängers eingetragen, wird er als nicht beim Empfängerkanal registriert angesehen.
Vom Stör- Mgmt-Menü aus eine der folgenden Optionen auswählen:
Mit der Frequenzserveroption kann im Falle einer Störung ein vernetzter Spektrum-Manager als Server für freie Frequenzen zugewiesen werden.
Abhängig davon, welche Geräte Sie mit dem Empfänger verwenden, einen Modus für den 3,5-mm-Ausgang auswählen.
Modus | Spitzen-Audio | Ring-Audio | Muffe | Signaltyp |
---|---|---|---|---|
Symmetrisch Summe | + | – | Masse | Symmetrisch mono |
Symmetrisch Rx2 | + | – | ||
Symmetrisch Rx1* | + | – | ||
Summe Rx1 + Rx2 | + | + | Unsymmetrisch dual-mono | |
Nur Rx2 | + | + | ||
Nur Rx1 | + | + | ||
Stereo Rx1/Rx2 (Voreinstellung) | + (Rx1) | + (Rx2) | Unsymmetrisch stereo |
* Wenn ein ADX5D im FD-S-Modus mit der Einstellung „Pre“ betrieben wird, wird als Summe weiterhin das von FD-S gewählte Audiosignal ausgegeben.
Bei Firmware handelt es sich um die in jede Komponente eingebettete Software, die die Funktionalität steuert. Durch eine Installation der neuesten Firmware-Version wird der Empfänger mit zusätzlichen Funktionen und Verbesserungen aktualisiert. Es können neue Firmware-Versionen hochgeladen und mit dem Tool „Shure Update Utility“ installiert werden. Die Software ist unter http://www.shure.com/firmware zum Download verfügbar.
Wenn die Empfänger-Firmware aktualisiert wird, Ihre Sender auf dieselbe Firmware-Version aktualisieren, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Die Firmware aller Geräte hat das Format HAUPTVERSION.NEBENVERSION.PATCH (z. B. 1.2.14). Alle Geräte im Netzwerk (einschließlich Sender) müssen zumindest über die gleichen HAUPT- und NEBEN-Firmware-Versionsnummern verfügen (z. B. 1.2.x).
VORSICHT! Während der Firmware-Aktualisierung nicht die Strom- und Netzwerk-Anschlüsse des Empfängers trennen. Den Empfänger nicht ausschalten, bevor die Aktualisierung abgeschlossen ist.
Wichtig: Die Ausrichtung muss während der gesamten Aktualisierung beibehalten werden. Der prozentuale Fortschritt der Aktualisierung wird auf dem Display des Empfängers angezeigt.
Problem | Abhilfe |
---|---|
Kein Audiosignal |
|
Schwaches Audiosignal, Verzerrung |
|
Zu geringe Reichweite, unerwünschte Rauschfahnen oder Signalausfall |
|
Im Eigenschaften-Bereich des AD610 kann in Wireless Workbench keine Netzwerk-ID hinzugefügt werden. |
|
Auftreten von ShowLink®-Störungen |
|
Kein ShowLink®-Modus für den ADX5D einstellbar | Sicherstellen, dass ShowLink® mit der verwendeten Rückenplatte und dem verwendeten Modus verwendet werden kann – siehe Länderspezifische Funktionseinschränkungen. |
ADX5D wird in Wireless Workbench nicht angezeigt |
|
Verbundene Sender werden in Wireless Workbench nicht angezeigt |
|
Folgende Warnungen werden in den Menüs des ADX5D angezeigt: Wenn die empfohlenen Schritte das Problem nicht lösen, Ihren Shure-Kundenservice-Mitarbeiter kontaktieren.
Meldung | Bedienung |
---|---|
HF-Leistungsübersteuerung | Sicherstellen, dass sich keine Hochleistungssender in der Nähe befinden. |
Überhitzung | Abschalten und vor dem erneuten Benutzen abkühlen lassen. |
SM Offline | Sicherstellen, dass der verbundene Spectrum Manager eingeschaltet und online ist. |
Rückenplatten-Ausfall |
|
FPGA reagiert nicht |
|
SL Verarb. Kommunikation fehlgeschlagen |
|
3,5-mm-Lim. Aktiv | Folgende Parameter verringern/anpassen:
|
3,5-mm-Übersteuerung |
|
Niedrige Spannung | Den Betriebsstatus im Gerätekonfigurationsmenü überprüfen, um diese Warnung ein- oder auszuschalten und den Spannungsschwellenwert anzupassen. |
Meldung | Bedienung |
---|---|
Störung |
|
Nicht registrierter AD-Sender | Sicherstellen, dass alle Sender Sender-Slots zugeordnet sind. |
Mehrere Sender aktiv | Das Menü Aktivieren auswählen. | aufrufen. Den gewünschten Sender auswählen und
Fehlanpassung der Verschlüsselung | Den Sender erneut mit dem vorgesehenen Empfänger synchronisieren. |
Sender-Überlastung | Überprüfen, ob die Eingangspegeldämpfung und der Sender-Offset für das Quellaudiosignal geeignet sind. |
Tx stumm geschaltet | Die Stummschaltung des aktiven Senders aufheben. |
Sender-HF stummgeschaltet | Die HF-Stummschaltung des aktiven Senders aufheben. |
Fehlanpassung der Firmware | Die Sender-Firmware mit | aktualisieren.
Empfänger stummgeschaltet | An ändern. | aufrufen und den Modus zu
Senderbatterie heiß | Den Sender von Hitze fernhalten und die Batterie austauschen, damit sie abkühlt. Der Sender wird abschalten, wenn der Zustand andauert. Die Batterie austauschen und sicherstellen, dass das Gerät unter normalen Temperaturbedingungen betrieben wird. |
Haben Sie nicht gefunden, nach was Sie suchen? Wenden Sie sich für Unterstützung an den Kundendienst.
Freq. band name | Frequenzbereich ( MHz) |
---|---|
G53 | 470 bis 510 |
G54 | 479 bis 565 |
G55† | 470 bis 636* |
G56 | 470 bis 636 |
G57 (G57+) | 470 bis 616* (614 bis 616*** ) |
G62 | 510 bis 530 |
G63 | 487 bis 636 |
H54 | 520 bis 636 |
K53 | 606 bis 698* |
K54 | 606 bis 663** |
K55 | 606 bis 694 |
K56 | 606 bis 714 |
K57 | 606 bis 790 |
K58 | 622 bis 698 |
L54 | 630 bis 787 |
L60 | 630 bis 698 |
P55 | 694 bis 703, 748 bis 758, 803 bis 806 |
R52 | 794 bis 806 |
JB | 806 bis 810 |
X51 | 925 bis 937,5 |
X55 | 941 bis 960 |
X56 | 960 bis 1000 |
*Mit Abstand zwischen 608 und 614 MHz.
**Mit Abstand zwischen 608 und 614 MHz sowie Abstand zwischen 616 und 653 MHz.
***Die Auswahl des G57+-Bandes erweitert das G57-Band um 2 MHz Zusatzspektrum zwischen 614 und 616 MHz, wobei die maximale Sendeleistung auf 10 mW zwischen 614 und 616 MHz begrenzt ist.
†Der Betriebsmodus variiert je nach Region. In Brasilien wird der High-Density-Modus verwendet. Die maximale Leistung für Peru beträgt 10 mW.
470–1000 MHz, regional verschieden (Siehe Frequenztabelle)
Hinweis: Die tatsächliche Reichweite hängt von der HF-Signalabsorption, -reflexion und -interferenz ab.
Standard-Density-Modus | 75 m |
High-Density-Modus | 40 m |
−90 dBm bei 10–5 BER (Bitfehlerquote)
25 kHz, je nach Region unterschiedlich
>70 dB, typisch
>80 dB, typisch
SMA (Gehäuse = Masse, Mitte = Signal)
50 Ω
2,40 bis 2,4835 GHz (16 Kanäle)
Hinweis: Die tatsächliche Reichweite hängt von der HF-Signalabsorption, -reflexion und -interferenz ab.
30 m
SMA (Gehäuse = Masse, Mitte = Signal)
50 Ω
2,5 dBm EIRP
1 Omni 2,4 GHz
IEEE 802.15.4
–18 bis +42 dB in Schritten von 1 dB (plus Stummschaltungseinstellung)
66 Ω, Typisch, TA3-Ausgang
+9 dBV
Hinweis: 3,5-mm-Ausgang hat keinen Phantomspeisungsschutz
Ja
Hinweis: Vom Mikrofontyp abhängig
20 Hz–20 kHz
129 dB
0,0006 % bei –6 dBFS, 1 kHz,
Positiver Schalldruck an der Membran erzeugt positive Spannung an Audio+ gegenüber Audio-
Standard-Density-Modus | 2,08 ms |
High-Density-Modus | 2,96 ms |
USB-C
USB 2.0
Peripherie (vorgeschalteter Anschluss)
Keine
6 V DC bis 18 V DC
Maximum | 4,8 W (18 V eingehend, volle Lichtstärke, alle Audioausgänge Full-Scale-Out und aktive HF-Kanäle) |
Nominal | 4 W (12 V eingehend, keine Ausgabe, keine verbundenen Sender) |
Minimum | 2,3 W (6.5 V in, beide Kanäle auf Standby) |
Hinweis: Batterieeigenschaften können diesen Bereich beeinträchtigen.
–18 °C bis 50 °C
–29 °C bis 65 °C
29 x 88 x 108 mm H x B x T (Keine Rückenplatte)
0,24 kg, ohne Antennen oder Rückenplatte
Bearbeitetes Aluminium
Zugelassen unter der Übereinstimmungserklärungsvorschrift von FCC Teil 15.
Das Gerät ist für den Gebrauch bei Profi-Audioanwendungen vorgesehen.
FCC ID: DD4ADX5D. IC: 616A-ADX5D.
Dieses Produkt entspricht den Grundanforderungen aller relevanten Richtlinien der Europäischen Union und ist zur CE-Kennzeichnung berechtigt.
Entspricht den Grundanforderungen der folgenden Richtlinien der Europäischen Union:
EMC – 2014/30/EU
LVD – 2014/35/EU
RoHS – EU 2015/863
WEEE – 2012/19/EU
CE Erklärung: Shure Incorporated erklärt hiermit, dass festgestellt wurde, dass dieses Produkt mit CE-Kennzeichnung den Vorgaben der europäischen Union entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist auf der folgenden Internetseite verfügbar: https://www.shure.com/en-EU/support/declarations-of-conformity.
Bevollmächtigter Vertreter in Europa:
Shure Europe GmbH
Abteilung: Global Compliance
Jakob-Dieffenbacher-Str. 12
75031 Eppingen, Deutschland
Telefon: +49-7262-92 49 0
Telefax: +49-7262-92 49 11 4
E-Mail: EMEAsupport@shure.de
เครื่องโทรคมนาคมและอุปกรณ์นี้มีความสอดคล้องตามมาตรฐานหรือข้อกำหนดทางเทคนิคของ กสทช.
(一)本产品符合“微功率短距离无线电发射设备目录和技术要求”的具体条款和使用场景;
(二)不得擅自改变使用场景或使用条件、扩大发射频率范围、加大发射功率(包括额外加装射频功率放大器),不得擅自更改发射天线;
(三)不得对其他合法的无线电台(站)产生有害干扰,也不得提出免受有害干扰保护;
(四)应当承受辐射射频能量的工业、科学及医疗(ISM)应用设备的干扰或其他合法的无线电台(站)干扰;
(五)如对其他合法的无线电台(站)产生有害干扰时,应立即停止使用,并采取措施消除干扰后方可继续使用;
(六)在航空器内和依据法律法规、国家有关规定、标准划设的射电天文台、气象雷达站、卫星地球站(含测控、测距、接收、导航站)等军民用无线电台(站)、机场等的电磁环境保护区域内使用微功率设备,应当遵守电磁环境保护及相关行业主管部门的规定。
低功率射頻器材技術規範
取得審驗證明之低功率射頻器材,非經核准,公司、商號或使用者均不得擅
自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及功能。低功率射頻器材之使用
不得影響飛航安全及干擾合法通信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並
改善至無干擾時方得繼續使用。前述合法通信,指依電信管理法規定作業之
無線電通信。低功率射頻器材須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電波輻
射性電機設備之干擾。
運用に際しての注意
この機器の使用周波数帯では、電子レンジ等の産業・科学・医療用機器のほか工場の製造ライン等で使用されている移動体識別用の構内無線局(免許を要する無線局)及び特定小電力無線局(免許を要しない無線局)並びにアマチュア無線局(免許を要する無線局)が運用されています。
現品表示記号について
現品表示記号は、以下のことを表しています。 この無線機器は 2.4GHz 帯の電波を使用し、変調方式は「 DS 」方式、想定与干渉距離は 40m です。 2,400MHz ~ 2,483.5MHz の全帯域を使用し、移動体識別装置の帯域を回避することはできません 。
部件名称 | 有害物质 | |||||
铅 | 汞 | 镉 | 六价铬 | 多溴联苯 | 多溴二苯醚 | |
电路模块 | X | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ |
金属模块 | X | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ |
线缆及其组件 | X | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ |
外壳 | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ |
电源适配器* | X | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ |
电池组* | X | ○ | ○ | ○ | ○ | ○ |
本表格依据SJ/T11364的规定编制。 O: 表示该有害物质在该部件所有均质材料中的含量均在GB/T26572规定的限量要求以下。 X: 表示该有害物质至少在该部件某一均质材料中的含量超出GB/T26572规定的限量要求。 注:本产品大部分的部件采用无害的环保材料制造,含有有害物质的部件皆因全球技术发展水平 的限制而无法实现有害物质的替代。 *:表示如果包含部分 |
This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions:
Note: This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
Der Betrieb dieses Geräts beruht auf dem Prinzip „kein Schutz, keine Interferenz“. Falls Anwender einen Schutz vor anderen Funkdiensten möchten, die in denselben TV-Bändern betrieben werden, ist eine Funklizenz erforderlich. Nähere Informationen hierzu sind dem Dokument Client Procedures Circular CPC-2-1-28 „Voluntary Licensing of Licence-Exempt Low-Power Radio Apparatus in the TV Bands“ (Freiwillige Lizenzierung für lizenzfreie Funkgeräte mit niedriger Leistung in TV-Bändern) von Innovation, Science and Economic Development Canada zu entnehmen.
Dieser Funksender [616A-ADX5D] wurde von Innovation, Science and Economic Development Canada zum Betrieb mit den unten aufgeführten Antennenarten mit maximal zulässiger Verstärkung zugelassen. Nicht in dieser Liste enthaltene Antennenarten, deren Verstärkung stärker als die maximale Verstärkung sämtlicher aufgelisteten Antennenarten ist, dürfen in keinem Fall mit diesem Gerät verwendet werden.
Le présent émetteur radio [i616A-ADX5D] a été approuvé par Innovation, Sciences et Développement économique Canada pour fonctionner avec les types d'antenne énumérés ci‑dessous et ayant un gain admissible maximal. Les types d'antenne non inclus dans cette liste, et dont le gain est supérieur au gain maximal indiqué pour tout type figurant sur la liste, sont strictement interdits pour l'exploitation de l'émetteur.
CAN ICES-003 (B)/NMB-003(B)
This device contains licence-exempt transmitter(s)/receiver(s) that comply with Innovation, Science and Economic Development Canada’s licence-exempt RSS(s). Operation is subject to the following two conditions:
Dieses Gerät unterliegt einer ACMA-Klassenlizenz und muss sämtliche Bedingungen dieser Lizenz erfüllen, auch die der Sendefrequenzen. Vor dem 31. Dezember 2014 erfüllt dieses Gerät die Bedingungen, wenn es im Frequenzband von 520–820 MHz betrieben wird. ACHTUNG: Um die Bedingungen nach dem 31. Dezember 2014 zu erfüllen, darf das Gerät nicht im Frequenzband von 694–820 MHz betrieben werden.